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Ein Schneemann? - Nein, ein TIMEie!
Wer am Freitagabend seine Kinder im TIMEschen Probencamp ablieferte, hatte wohl eher das Gefühl, im Trainingslager für die nächste Biathlonweltmeisterschaft gelandet zu sein. Schnee, Schnee, Schnee – überall. Und es war ein herrlicher Anblick
Ganz in diesem Sinne begannen wir dieses Wochenende auch recht ruhig. Zunächst galt es das neue Stück zu besprechen, das bis dato noch kaum jemand zu Gesicht bekommen hatte. Doch danach ging es auch schon in die erste Runde Gesang, während sich die Technik im Keller sammelte, um eine Grundlage für das Schneiden der vielen Musiktitel zu legen, das auf sie zukommen würde.
Am Samstag war es mit der Ruhe dann vorbei. Die Großen begannen die tänzerische Arbeit am Stück mit insgesamt drei Massentiteln, die es in sich hatten. Spätestens da waren wir vom Biathlontrainingslager wohl auch nicht mehr allzu weit entfernt.
Außerdem vergrößerte sich unsere Gruppe – die kleinen TIMEies kamen das erste Mal dazu. Auch bei ihnen ging es sofort los mit Schauspiel- und Gesangsproben.
So aktiv, wie der Samstag startete, blieb er bis zuletzt. Am Nachmittag verschwanden sämtliche Techniker plötzlich vom Gelände, um einen schönen Abschluss des Tages vorzubereiten: Wer nach der stundenlangen Tanzerei noch nicht tot auf das Sofa plumpste, startete noch auf eine Nachtwanderung durch den Schnee. Trocken geblieben ist dabei zwar keiner, aber ein toller Spaß war es auf jeden Fall. Wieder im Schullandheim angekommen, gab es noch einige Spiele – selbstverständlich im Selbsthilfegruppenstuhlkreis – und schließlich fiel man dann irgendwann geschafft und zufrieden mit sich, der Welt und dem Tagewerk ins Bett.
Auch der Sonntag brachte noch einmal einiges an Proben. Und was am Ende dabei heraus kam, kann sich sehen lassen. Die Großen haben mit drei tatsächlich fertigen Tänzen die Grundlagen für das neue Stück gelegt, auch gesungen wurde schon, und unsere Erst-Probencampler haben einen ganz großen Satz nach vorne gemacht.
So konnten gegen drei dann also alle zwar eher kriechend aber auf jeden Fall mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen aufbrechen in Richtung Heimat – und Bett.