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Unsere wasserabweisende Seite
Würde man versuchen, einen Zusammenhang zwischen unseren Tourstationen und den vom Regen vereitelten Vorstellungen herzustellen, dann wäre wohl das KiEZ "Inselparadies" ganz vorne. Während wir die letzten beiden Jahre echt Glück hatten und die Freilichtbühne bei bestem Wetter bespielen konnten, sollte es heute nicht ganz so einfach werden.
Die ersten Tropfen fielen bereits kurz nach unserer Ankunft, aber für den Abend musste das nichts zu bedeuten haben. Also den halben Nachmittag etliche Niederschlagsradarkarten studiert und versucht eine Prognose zu erstellen. Das gestaltete sich als recht schwierig, es müsste mehrere Stunden trocken bleiben, wir wollten nicht wieder die Tonpulte mit dem Föhn trocknen müssen...
Letzten Endes fiel dann doch die Entscheidung draußen zu spielen, aber mit allen Wetterlagen zu rechnen. Die verlorene Aufbauzeit haben wir versucht mit höherem Arbeitstempo aufzuholen. Kaum waren wir so gut wie fertig, waren die Regenwolken auch soweit, zum Glück hatten wir schon genügend Planen zurecht gelegt. So verwandelte sich eine Freilichtbühne binnen weniger Minuten in ein Schlachtfeld aus nassem Sand, Planen, Pfützen und lauter TIMEies, die die Planen festhielten. Aufgehört hat der Regen natürlich erst, als wir durchnässt das Abendessen beendet hatten, an Auftritt war nicht mehr zu denken. Also alles wieder einladen. Die empfindliche Technik ist zum Glück trocken geblieben, aber die Kabel direkt aus dem nassen Sand zu wickeln ist nicht gerade unsere Lieblingsbeschäftigung, wir freuen uns schon wie wild auf das Kabel putzen :/
Frei nach dem Motto "Nass sind wir eh schon" ging es dann als Abschluss des Tages nochmal fix baden, in der Hoffnung, dass es morgen trocken bleibt.