Warum heißt es eigentlich am Leben sein, und nicht im Leben? Liegt das wahre Glück wirklich in der Erkenntnis, sich selbst nicht mehr zu brauchen? Und was ist eigentlich fake?

- Fragen zweier junger Menschen, die „am anderen Ende ihres nichtgelebten Lebens“ und schließlich an einer Klippe in Norwegen angekommen sind.

Beide haben eigentlich keinen Grund, sich selbst aus dem Leben zu schaffen, finden aber auch keinen, weiterzuleben. Schließlich treffen sie sich an einem Fjord in Norwegen, um gemeinsam in den Tod zu gehen. Eine wahre Begebenheit, die Igor Bauersima anregte, die letzten Stunden der Selbstmörder zu rekonstruieren. Doch auf der Suche nach Antworten ergibt sich eine ganz eigene Wendung.

Premiere:  03. April 2008

Es spielen:

Julie: Anne Hofmann, August: Daniel Lorenz
Musik: Paul Marx
Regie: Mike Winkler
Inspizientin: Anne Pörnig
Beleuchtung: Marian Ettelt
Ton: Manuela Krüger, Johann Geßner
Werbung: Anne Hofmann

Wir danken herzlich dem Deutschen Theaterverlag für die Aufführungsrechte!